Sonntag, 22. Juli 2007

19.07.2007, Münster Lambertikirchplatz

„VOLL TRÄNEN DER WELLE

BIN GLÜCK LICH WIEDER

SOMMER FLIEG WIE ROSEN SCHATZ

LIEBE LASS POETISCH DU M I R HOL D

MAN MUSS REGEN TRÄUMEN

FRÜHLING MACHT GESCHENKE“

So und ähnlich wurde in Münster an der Kühlschranktür gegen Diskriminierung gedichtet.

„Wir sitzen hier gerade vor der Lambertikirche und hier ist so ein cooler Stand, wo man Buttons machen kann!“

So und ähnlich wurde in Münster am Basteltisch mit dem Handy telefoniert.

„ÜBEN ÜBEN und noch mal ÜBEN“, „Jochen akzeptieren wie er ist“, „Was heißt tun? Ich bin!“, „Langsam bis 10 zählen wenn es schlecht läuft. Sich freuen, wenn es gut läuft.“, „Menschen ihre Eigenarten lassen.“

Solche und ähnliche Antworten wurden in Münster zu der Frage gefischt, die lautete: „Was tust du für Toleranz?“




„Die Freundlichkeit in den Augen meiner ecuadorianischen Klassenkameraden, als ich mich von ihnen verabschiedet habe.“, Als ich mit ein paar Freunden in Paris war, haben Menschen in den Gassen und an der Seine Musik gemacht und getanzt. Das war ein ganz besonderer Moment für mich.“ „Ein Kind beim Heranwachsen begleiten zu dürfen.“, „Ich sah viele schöne Bilder im Picasso- Museum. Sie verstärkten die Vielfalt meiner Inspirationen“, Wir genießen heute unsere Freundschaft.“ Ursula + Resi, „Angeln auf der Fußgängerzone“, „Ein Geburtstag ist schön, und auch Weihnachten.“ Eva 4 Jahre.

Solche und ähnliche positiven Erfahrungen haben Menschen mit Vielfalt gemacht, die am 19. Juli zufällig bei den Meinungsfischerinnen der Antidiskriminierungstour vorbei gekommen sind, und spontan ihre Erlebnisse notierten.







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