Die Nachfrage war zunächst gering und nur wenige Kinder kamen zum Wahrnehmungsparcours, der unter anderem mit Ponyreiten konkurrieren musste. Nach einer Durchsage kamen dann doch einige junge Fußballerinnen und andere Interessierte um Buttons zu machen. Die Buttonmaschine betreuten einen guten Teil des Tages Robin und Hannes zwei freiwillige Helfer. Robin hatte die Tour in Forst kennen gelernt und sich entschieden einige Stationen mit uns zusammen zu machen und seinen Freund Hannes motiviert auch mitzukommen. Diese Verstärkung kam dem Tourteam an einem so heißen Tag gerade recht. Außerdem lassen sich die tollen „alle anders – alle gleich“ Ballons auch super zu Wasserbomben umfunktionieren, die uns alle erfrischt haben.
Die Fragen des Toleranzbarometers lasen sich viele durch, doch nicht alle wollten anschließend einen Ball in eine der Röhren werfen. Zwischenzeitlich hielten sich Ja- und Nein-Stimmen die Waage, am Ende setzte sich die Toleranz durch. Auch die öffentliche Schublade wurde viel beachtet – mit der Nachfrage nach den Tattoos war sie jedoch nicht zu vergleichen. Tattoos für die Kleinen, die Schubladen für die Großen – in der Mitte fehlten jedoch Jugendliche mit denen wir noch Aktivitäten wie „Einen Schritt nach vorn“ hätten durchführen können.
1 Kommentar:
Das "Aufmacherphoto" auf der homepage zeigt das Kampagnen-Zelt im Hamburger Spreehafenviertel. Inzwischen sind interessantere Aufnahmen entstanden, die vielleicht besser als Blickfang funktionieren können. Wie wäre es mit einem Tausch?
Und beim Löschen von posts aus dem blog wäre vielleicht noch ein Hinweis für den irritierten Leser hilfreich, dass es sich nämlich um sachfremde Texte (spam, Reklame) gehandelt hat, die gelöscht wurden.
Alles Gute für den Rest der Tour!
Martin
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